Nach einer langen Winterzeit sehnt sich der Mensch, dass das Wintergrau endlich ein Ende nimmt und freut sich auf den Frühling. Der meteorologische Frühjahrsbeginn ist der 1. März, und wer genau hinschaut der kann bereits seine ersten Boten in der Natur sehen.
Die Weidenkätzchen blühen und die ersten vorwitzigen Krokusse zeigen sich. Leidenschaftlichen Gartenbesitzern juckt es schon in den Fingern, endlich wieder im Garten unterwegs zu sein und zu arbeiten. Neues zu pflanzen, um wieder Farbe in den Garten zu bringen. Botanika weiß, da gibt es schier unerschöpflich viele Möglichkeiten. Für die erste Blütenpracht des Jahres werden traditionell Frühblüher wie Narzissen und Primeln, oder Stauden, wie Teppichphlox und Blaukissen gepflanzt. „Gerne können diese zwei Varianten kombiniert werden, da sie nicht gleichzeitig blühen. So haben Sie einen schönen Farbverlauf über das ganze Frühjahr“, so Kinga Sommer vom Botanika-Center.
Die ersten Farbtupfer im Garten dürfen da einfach nicht fehlen. Im Blumenkasten findet man das kleine Hornveilchen oder das große Stiefmütterchen. Die sind der Inbegriff des Frühlings. Zuhause können Sie auch bepflanzte Körbe oder Schalen, entweder vor die Haustür oder ins Haus stellen. Dafür eignen sich Primeln sehr gut. Sie blühen sehr lange, mögen jedoch noch leichten Bodenfrost am frühen Morgen nicht. Für ein mediterranes Flair empfiehlt sich beispielsweise ein Zitronenbäumchen. Der Duft der Zitronenblüte ist fantastisch und die Frucht können Sie in der Küche verwenden.
Für mehr Informationen steht das Team vom Botanika-Center gerne zur Verfügung.